Zeitfahren Hamburg – Berlin, 11. Oktober 2014

… aus der Perspektive von Lars A.:

Anfang Oktober fiel mir ein, dass in nächster Zeit ja noch etwas anstand – das Zeitfahren Hamburg Berlin, veranstaltet vom Audax Club Schleswig-Holstein. Meine nicht ganz optimale Vorbereitung bestand darin, dass ich seit Juni nicht mehr ernsthaft trainierte hatte und auch ansonsten maximal lustlos auf Rennrad-Gebolze war. Wir hatten uns aber Anfang August als ABC-Team angemeldet und in mir gärte alsbald das schlechte Gewissen. In Kombination mit dem guten Zureden der lieben Mitfahrer beschloss ich dann, doch auf die Strecke zu gehen (und eine bessere Zeit als im Vorjahr zu erzielen).

Im Vorfeld einigten wir uns darauf, dass wir nicht auf Gedeih und Verbrechen als Team zusammenbleiben wollten, sondern notfalls auch alleine nach Berlin fahren werden. Das klingt etwas herzlos, aber spätestens beim Apès-Ski beim Bier würden wir dann wieder unseren mehr als vorbildlichen Teamspirit demonstrieren können.

Die Anfahrt klappte dieses Jahr sehr gut, wir waren  sogar 20 Minuten vor unserem Start um 7.08 Uhr am Fährhaus Altengamme. Dort gab es noch ein Brötchen und ein Getränk und dann ging es auch schon auf die Reise. Es war noch dunkel und recht frisch, zwischendurch durchfuhren wir immer wieder Nebelfelder, die bisweilen einen hohen Waschküchen-Faktor aufwiesen. Zu uns gesellten sich noch zwei, drei weitere Fahrer und so kamen wir zügig voran. Irgendwann „erwischte“ es dann Olli, wir beratschlagten kurz und ließen ihn dann zurückfallen, in dem Wissen, dass hinter uns noch viele Fahrer und Gruppen unterwegs waren.

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In Dömitz machten wir an der Kontrollstelle kurz Pause und füllten unsere Flaschen auf. Rasch ging es dann weiter. Kurz danach rauschte ein Rennrad-Tandem an uns vorbei und Stefan hängte sich spontan rein, wir alle taten es ihm nach. Wir ballerten nun im Windschatten bei häufig über 40 km/h durch die nicht weiter beachtete Gegend und machten richtig Strecke. Nach einiger Zeit bog das Tandem links ab und der Spaß war auch schon wieder vorbei. Der „Spaß“ hatte mich allerdings einige Körner gekostet und leider musste ich feststellen, dass die Zahl der Körner bei mir nun sekündlich abnahm. Bei Kilometer 146 erwischte es mich dann. „Irgendjemand“ zog bei mir den Stecker, ich hatte auf einmal keine Kraft mehr in den Beinen. Unter dieser Voraussetzung war es dann eine Wohltat, mein Team von dannen ziehen zu sehen und mich mental auf die noch verbleibenden 130 Kilometer einzustellen. Mein Schnitt sank beträchtlich, doch nach einigen Minuten päppelte ich mich wieder auf und fuhr erst mit einem anderen „Gesprengten“ weiter.

Vor Havelberg fand ich Anschluss an eine Gruppe und so ging es wieder flotter voran. Eigentlich wollte ich in Havelberg Rast machen, aber wir durchfuhren den Ort und ich holte die Pause in Rhinow nach. Nach einem kurzen Aufenthalt und einem kleinen Klönschnack ging es zu dritt weiter. Aus drei wurden zwei und so fuhr ich mit Dieter Richtung Berlin, wir beide ohne Navigationsgerät und ohne besondere Ortskenntnisse. Beim Schild „Paulinenaue“ dachte ich noch kurz, dass mir das irgendwie bekannt vorkommt … wir fuhren aber dran vorbei und landeten prompt auf der B5, die ich eigentlich meiden wollten. Wo wir schon einmal da waren, fuhren wir halten dort weiter, flankiert von einer endlosen Kette von PKWs und LKWs. In Nauen überlegten wir kurz an der Abzweigung, wo es lang geht. Dann sahen wir auch schon einen Liegeradfahrer in der Ferne und fuhren rasch in seine Richtung. In Nauen herrschte wieder leichte Konfusion, wir mussten analog navigieren und griffen auf die alten Masche „wahllos Leute anquatschen“ zurück. Ein netter, schon leicht alkoholisierter Herr wies uns darauf hin, dass „die anderen Radfahrer daaa längs gefahren sind“. Das war doch einmal ein brauchbarer Hinweis. Also fuhren wir auch daaa längs. Vor uns tauchte der Liegeradfahrer wieder auf, dem wir anschließend möglichst dezent folgten und der uns den Weg nach Berlin zum Ziel wies. Jetzt fühlte ich mich wieder besser. Der Blick auf den Tacho offenbarte sogar, dass ich unter zehn Stunden bleiben könnte. Der Verkehr wurde immer dichter und einige Havelberger und Berliner Autofahrer zeigten, dass sie weder Anstand noch Abstand haben. Diverse Rotphasen nervten mich jetzt ganz schön, da die Uhr meines Tachos erbarmungslos runterlief … ich würde es doch nicht unter 10 schaffen, nun denn. Schließlich erreichten wir um genau 17.01 das Wassersportheim in Gatow und ich war positiv überrascht, denn meine Uhr ging rund 15 Minuten vor und so blieb ich doch unter zehn Stunden. Im Ziel traf ich Lars und Stefan, die weniger als neun Stunden gebraucht hatten. Olli trudelte auch wenig später ein und nach einer Stärkung machten wir uns auf in die Berliner Innenstadt.

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Nach einigen Irrungen und Wirrungen in der Parallelwelt der Berliner S-Bahn, über die wir hier einmal den Mantel des Schweigens hüllen, trafen wir uns in einer Kneipe beim Ostkreuz und konnten jetzt endlich zusammen Bier trinken. Das Team war wieder komplett und glücklicherweise sollte auch keiner im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht mehr „platzen“, ganz im Gegensatz zum vorangegangenen „Zeitfahren“. Eine Überraschung gab es aber auch noch: In einer anderen Kneipe lag die aktuelle READ aus, die ja einen Artikel über den ABC enthält, was zu großen Augen und offenen Mündern führte.

Noch einmal zum Sportlichen: Beim nächsten Mal melden wir vielleicht mehrere ABC-Teams an. Ich lasse mich gerne schon einmal für ABC III vormerken.

Vielen Dank an die Organisatorinnen und Organisatoren vom Audax-Club Schleswig-Holstein und die vielen Helferinnen und Helfer! Wir kommen gerne wieder, fürchte ich.  

Die Ergebnisse finden sich hier. (Eine Zeitstrafe für das Zurücklassen von Teammitgliedern, bzw. für die Unfähigkeit, ähem, von einigen Teammitgliedern im lauschigen Windschatten ihgrer Vordermänner zu bleiben, kriegen wir laut der Regeln noch aufgedrückt).

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Das Zeitfahren Hamburg - Berlin …

… aus der Perspektive von Lars B.:

Dieses frühe Aufstehen liegt mir eigentlich nicht so. Auch diesmal, es war 5 Uhr - eigentlich viel zu spät - würde es wieder hektisch werden, nur um nicht die 4 auf der Uhr zu sehen. Ab in die Bahn bis Bergedorf und von dort 10 km warm fahren. In Altengamme war großer Trubel und es gab eine Schlange bei der Anmeldung. So musste das zweite Frühstück deutlich kürzer ausfallen.

Vom Start weg fuhren wir mit mäßigen Tempo los. Bald kamen zwei Brüder in unsere Gruppe und zusammen nahmen wir Fahrt auf. Das gefiel mir schon besser…

Leider mussten einige diesem hohen Tempo Tribut zollen. So auch unser Präsi, der nach 60 km dem Tempo nicht mehr folgen konnte und wollte. Nach einigem hin und her ließen wir ihn zurück, wussten wir doch das Olli schon so einige Langstrecken gefahren ist und weiß, in welchem Tempo er fahren muss.

Nach der Kontrolle und der tollen Verpflegung in Dömitz holte uns ein Pärchen auf einem Tandem ein. Die nächsten 25 km boten sie uns bei hohem Tempo Windschatten. Trotz des leichten Gegenwindes waren es immer so um die 40 km/h.

Ich war dennoch froh, als sie irgendwann einen anderen Weg einschlugen. So sank unser Tempo zwar nur um wenige km/h, trotzdem fühlte sich das schon etwas entspannter an.

Nach 150 km fiel dann auch Lars A. aus unserer Gruppe heraus. Auch bei ihm wusste ich, dass er es bis Berlin schaffen wird. Und sicher nicht erst heute Abend.

Zweite Verpflegung in Havelsberg. Leider ist die Tanke ziemlich voll und es dauert bis wir an der Reihe sind. Belegte Brötchen und Kaffee, und Wasser und Eistee für unterwegs. Diese Pause hätte kürzer ausfallen können.

Dann die ersten Tropfen. Der für die Region vorhergesagte Dauerregen streifte uns jedoch nur mit einigen Schauern. Jedoch waren die Straßen teils pitschnass und besonders ein verdreckter Radweg besprenkelte uns so dermaßen, das wir im Ziel aussahen wie nach Paris-Roubaix bei Dauerregen.

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Bei einer Pinkelpause 80 km vor dem Ziel kam ein Einzelstarter zu uns, der morgens auch schon in unserer Gruppe gewesen war, aber aufgrund eines platten Reifens zurückfiel. Langsam näherten wir uns Berlin. Immer noch wenig Autoverkehr und viel grüne Natur. Sollte etwa die Strecke länger sein als die angegeben 275 km? Stadtgrenze Berlin. Jetzt sind es nur noch wenige km. Einige Ampeln bremsen uns immer wieder aus. Dann tatsächlich das Ziel nach 275 km.

16:04 Uhr. Weniger als 9 Stunden. Und das obwohl die beiden Pausen sehr lang waren.

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Suppe, Würstchen und Dusche warm, Getränke kalt. So hatte ich es mir unterwegs gewünscht.

Lars A. und kurz nach ihm Olli kamen dann auch, so dass wir dann gemeinsam zu unserer Übernachtungsmöglichkeit fuhren. Bei dem anschließend Kneipenbummel haben wir den ABC ebenfalls gut vertreten. Auch hier war das Tempo recht ordentlich, was aber nicht zu einer verfrühten Heimkehr führte. Nach fast 24 Stunden auf den Beinen fiel ich endlich in Schlaf.

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Das Zeitfahren Hamburg-Berlin …

… aus der Perspektive von Stefan:

Der Wecker klingelte um 04:50 Uhr. Das war aber unerheblich, da ich eh schon seit Stunden wach lag. Der vorherige Abend hatte etwas gegen einen erholsamen Schlaf einzuwenden. Aufgrund von frühabendlichem auswärtigen Besuch kam ich über die Zubereitung eines Abendmahles hinweg.

Als ich dann gegen 23:30 doch plötzlich Hunger verspürte, ging es noch zu einem anatolischen Spezialitätengeschäft und ich schlug mir den Bauch voll.

Mit gehörigem Völlegefühl ging es dann weit nach Mitternacht in die Waagerechte. Die Müdigkeit ließ mich schnell entschlafen, jedoch war der Schlaf nicht von langer Dauer.

Um 02:30 war ich wieder wach und ab da war an Schlaf nicht mehr zu denken. Also döste ich bis zum klingeln vor mich hin und machte mir Gedanken darüber, ob Schlafentzug sich wohl leistungsfördernd aufs Langstreckenfahren auswirken möge?

Anyway, ich traf die Jungs beim Start, da die Anreisemittel verschiedene waren und so ging es dann mit nicht ganz so frischem Mute um 07:08 Uhr auf die Strecke.

Das Dunkel der Nacht weichte schnell dem Grauen des Morgens. Recht pittoresk hingen tief liegende Nebelfelder über den Wiesen und Äckern. Einem an Herbstklischees interessierten Landschaftsfotografen wäre sicherlich das Herz aufgegangen. Sofort nach dem Start erhielten wir Gesellschaft von einigen mit Zeitfahrlenker ausgestatteten Teilnehmern. So fuhren wir mit ca. 9 Leuten nach Querung der Elbe gen Osten.

Die Fahrt nach Dömitz wurde in recht gemütlicher Fahrt in Zweierreihe bestritten. Weil es der Norddeutsche jedoch nicht anders kennt, wird auch bei Hügeln oder bei z. B. plötzlich nach Kurven auftretendem Gegenwind versucht, das Tempo aufrecht zu erhalten. Dieser Tatsache fiel leider Olli zum Opfer, denn in der Gegend um Hitzacker wurde die eine oder andere Steigung erklommen, an denen Olli ob seiner Körpergröße etwas zu kämpfen hatte. Wir hatten uns für den Fall einer akuten Unpässlichkeit bereits vorher darauf verständigt, dass wir nicht aufeinander warten wollten und trotzdem konnten wir uns nicht recht entschließen, die Gruppe auseinander reißen zu lassen. Letztlich trennten wir uns aber dann doch und mit gehörigen Gewissensbissen machten wir uns im Nebel auf und davon. Einzig die Tatsache, dass Olli ein Randonneur vor dem Herrn ist und ihn auf dem Rad überhaupt nichts klein kriegen kann, beruhigte mein katholisches Gemüt etwas. Etwas später erreichten wir dann Dömitz, wo wir kurz Essen und Trinken fassten.

Gerade als unsere Gruppe wieder losrollte, überholte uns ein Tandem. Ich führte zufälligerweise gerade und entschloss mich, die Gruppe an das Tandem heranzufahren. Ich konnte ja nicht ahnen, dass das Tandem ein Tempo anschlug, welches sonst nur bei Kriterien oder Jedermannrennen gefahren wird. So hatten wir auf einmal Cyclassics – Speed drauf und ich hoffte mal, dass das für alle Beteiligten in Ordnung ging. Wir fuhren vielleicht 20 Kilometer hinter dem Tandem her. Erst dachte ich noch, man müsste die da vorne vielleicht mal ablösen, aber das schien glücklicherweise weder gewollt noch notwendig zu sein. An einer Kreuzung zog das Tandem nach links weg, auf meinem Track war allerdings der Weg geradeaus der richtige. So ließen wir das Tandem ziehen und das Tempo nahm wieder moderatere Züge an.

Schon eindrücklich, welche Geschwindigkeitsvorteile ein solches Tandem zu bieten hat. Für mich wäre das trotzdem nichts, denn irgendwie bin ich auf dem Rad dann doch lieber mein eigener Herr.

Nach etwa 150 km kam es zu einer weiteren Spaltung unserer Gruppe, der leider auch Lars A. zum Opfer fiel. Da wir gerade an unterschiedlichen Positionen fuhren und sich die Teilung nicht ankündigte, hatte ich von dieser Tatsache zuerst gar keine Notiz genommen. Erst als wir uns an einer Kreuzung verfahren hatten und Lars A. uns nach der Umkehr entgegen kam, war klar, dass sich die Mitstreiter des ABC scheinbar in einem Team-internen Ausscheidungsrennen befanden. Um Lars A. machten Lars B. und ich uns allerdings auch keine Sorgen, denn auch er ist aus einem besonderen Randonneur-Holz geschnitzt.

Nach etwa 170 km machten wir in Havelberg an einer Tanke Rast. Bei meinen Starts in den beiden vorangegangenen Jahren hatte ich in diesem Ort jeweils an einem Supermarkt mit angeschlossener Bäckerei gehalten. Das wäre in der Rückschau wohl auch die bessere Alternative gewesen, denn dann hätten wir nicht ewig in der Schlange gestanden und die Auswahl an Essbarem wäre wohl auch größer gewesen. Falls es ein nächstes mal gibt, werde ich meine potenziellen Mitstreiter dann von der Supermarkt-Alternative hoffentlich zu überzeugen wissen.

Die Pause war auf jeden Fall bitter nötig, denn ich fühlte mich schon reichlich müde jetzt. Zum Glück hatte der Wind ein Einsehen mit uns, denn es fiel ab der Pause deutlich leichter, die Geschwindigkeit in der Führung aufrecht zu erhalten. Wir hatten überhaupt eine Supertruppe zusammen und insbesondere zwei aus Wolfsburg stammende junge Brüder mit Zeitfahraufsatz zogen ordentlich am Horn.

Nach den Erfahrungen mit Olli und Lars A. nahm ich Lars B. argwöhnisch ins Visier. Mir war aufgefallen, dass er vor den jeweiligen Gruppentrennungen besonders engagiert in die Pedale getreten hatte und ich hegte den Verdacht, dass er auch noch den Rest der Gruppe inklusive mir abschütteln wollte. So reihte ich mich also nach der Führungsarbeit immer wieder an seinem Hinterrad ein, damit er keinen plötzlichen Ausreißversuch starten konnte. Da Lars B. mit allen Wassern gewaschen ist, versuchte er auf besonders gemeine Weise, mich los zu werden. Er durchfuhr jede größere Pfütze und jedes Schlammloch zwischen Rhinow und Falkenhagen und bald sah ich aus wie nach einer Crosseinlage. Aber damit konnte Lars B. mich nicht einschüchtern. Ich tat meinen Teil dazu bei, dass auch er mit ordentlich Kruste versehen wurde.

So fuhren wir mit ordentlich Zug auf der Kette Berlin entgegen und die Kilometer flogen nur so vorbei. Regelmäßig freute ich mich über die geraden Hausnummern in der zurückgelegten Distanz.

200 KM, 250 KM, 260 KM…! Die Einfahrt in die Berliner Peripherie war etwas nervig aber kein Vergleich zu den Vorjahren. Bisher war ich über die B5 in die Stadt eingefallen, diesmal etwas weiter nördlich auf, im Vergleich zur B5, geradezu einsame Sträßchen. Die letzten 10 km zogen sich dann noch ganz schön, aber Lars B. schaffte es nicht mehr, einen Solosieg herauszufahren und so kamen wir zeitgleich beim Wassersportheim an und freuten uns alle gemeinsam über die zurückgelegte Distanz und den sportlichen Schnitt.

Nach Genuss von leckerem Eintopf und einer heißen Dusche ging es dann zum gemütlichen Teil über und nach Eintreffen von Lars A. und Olli machten wir uns bald auf, das Nachtleben von Berlin zu entern. Das war aufgrund der zu überbrückenden Distanzen, einem Plattfuß, dem wegen Baustellen eingerichteten S-Bahn-Pendelverkehr und darüber hinaus ahnungslosen Hamburger Provinzlern schwieriger als gedacht. Aber späterhin wurde dann doch noch gemütlich bei mehreren Bierchen angestoßen und das Schlafdefizit machte sich glücklicherweise erst beim zu Bett gehen bemerkbar.

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Fotos (bis auf das letzte): Burkhard Sielaff (weitere Fotos finden sich hier)

Hamburg, den 17.10.2014 / Lars A.